Meine Reise zur Selbstfindung und Heilung durch integrative Gestalttherapie, Yoga und mehr

Mit 19 Jahren, nach einer schwierigen Kindheit und turbulenten Jugend, stand ich an einem Wendepunkt meines Lebens. Meine Flügel waren gestutzt und beschnitten, und ich suchte nach Orientierungshilfen, um meine Persönlichkeit zu entdecken, zu erforschen und zu stärken.

In der integrativen Gestalttherapie, die von einem optimistischen Menschenbild geprägt ist, fand ich über die Jahrzehnte hinweg eine Heimat. Diese Therapieform half mir, meinen erbarmungslosen inneren Kritiker zu entmachten und mich von einschränkenden Introjektionen wie "Reiß dich zusammen" oder "Reg dich nicht auf" zu befreien.

Integrative Gestalttherapie und Yoga: Ein Weg zur inneren Heilung

Durch die Kombination von gestalttherapeutischer Körperarbeit und Yoga, in dem ich seit über zehn Jahren als Lehrer tätig bin, lernte ich, mein Gewahrsein auf meine Innenwahrnehmung zu lenken. Diese Praxis ermutigte mich, meine Lebensenergie zu bündeln und zu lenken, indem ich ein tieferes Gefühl für meine inneren Bewegungen und Emotionen entwickelte.

Bewusstheit und Lebensfreude durch tägliche Praxis

Das tägliche Üben brachte mich in einen fortwährenden Prozess der Bewusstheit und Auseinandersetzung mit dem, was ist – und zwar mit allen Sinnen. Diese erhöhte Achtsamkeit führte dazu, dass ich die Herausforderungen meines Lebensalltags mit mehr Elan und Lebensfreude anging. Ich begann, Dinge mit Begeisterung und Lust am Tun anzugehen, mich selbst zu verwirklichen, Freiheit zu erlangen und eine tiefe Verbundenheit mit anderen Menschen zu entwickeln.